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Frastanz 2 vs. Klaus 1 2:6

Nach unserem Heimsieg gegen Altach haben wir wieder Lunte gerochen und wollen uns nun doch noch einen Stockerlplatz sichern. Und Frastanz zwei sollte uns da ja nicht in die Quere kommen.
Siegessicher fuhren wir ins Oberland (weil wie ja vom Vorderland kommen, um alle Unklarheiten zu beseitigen).

Issa mußte gleich gegen Peter ran. Eine Leistungssteigerung gegenüber der Vorwoche war allemal zu sehen, jedoch reichte es gegen Schnibbelpeter nicht zu Sieg. Harry vermochte ein mühsames 3:0 gegen Somelier Wolfi Kovacec einzufahren, der noch etwas gezeichnet von der Weinmesse schien (nein - natürlich nicht - aber geschmeckt hats ihm) Alles andere als überzeugend, da alle drei Sätze knapp waren. Ich durfte gegen Rainer Hartmann dran, dessen Spiel mir eigentlich liegen sollte - so ging ich auch ins Match. Ja, wie immer dachte ich, das Spiel habe ich schon im Sack. Aber nach 28 Jahren Tischtennis habe ich immer noch nicht gelernt, daß die Kirsche erst gespielt werden muß. Und ich werde dies auch nicht mehr lernen. So stand es ratzfatz 2:0 für den Defender. Mein Spiel war bis dato monoton und einfallslos. Zum Glück konnte ich das Ding im Fünften noch drehen. Das anschließende Doppel war ein Krimi. Wieder in Fünf Sätzen tankten wir uns durch. Wobei wir phasenweise grottenschlecht und zum Glück Harry teilweise genial gespielt haben.

Dann konnte ich gegen Wolfi zum Glück schon nach drei Sätzen vom Tisch und ein paar Körner sparen. Dreizehn Sätze hintereinander - das war nicht ohne. Rainer hingegen mußte eine Partie nach der anderen zählen und zweifelte schon an der Aufstellung.
Harry durfte dann gegen Peter ran. Teilweise repetierte er auf Bälle, die unmöglich zu spielen sind - und das Ergebnis bestätigte dies dann auch. Peter machte seinem Namen alle Ehre und spielte auch wirkich Gut. Schlußendlich ging er mit 3:1 als Sieger vom Tisch. Harry störte das nicht weiter.
Issa durfte dann gegen Marathonzähler Rainer ran. Issa hat ihn dann auch wirklich kalt erwischt und ging gleich 2:0 in Führung. Nach verlorenem dritten konnte er aber die Partie knapp im vierten heimzupfen.
Im letzten Match durfte ich wieder einmal die Schnitteigenschaften der Kirschblüte testen. Im ersten Satz mußte ich mich zuerst aklimatisieren, jedoch mit Fortdauer des Matches war dann endlich fertig mit Megaschnitts und Akrobatik pur 5 Meter hinterm Tisch. Das 6:2 stand als Ergebnis fest.

Fazit: Frastanz wirds nach dem Wunder von Altach recht egal sein und Oli kann hoffentlich endlich wieder lachen.
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