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Hörbranz 1 vs. Klaus 1 6:4

Mit breitgeschwellter Brust fuhren wir wie schon so oft nach Hörbranz. Geschenkt gibts von uns zu Weihnachten und Ostern nichts - also warum denn gestern. Wir wollten die Meisterschaftsträume der Leiblachtaler im benachbarten Friedhof begraben.

So gings auch los. Ich konnte gegen Mr. Niceguy Stefan Rupflin mit einem 3:0 für die Klauser punkten. Endlich spielte ich wieder mal agressiv und gurkte nicht immer nur 2 Meter hinter der Platte rum.
Issa konnte gegen Stefan B. nicht überraschen obwohl er sich tapfer gegen die Niederlage wehrte. Harry hatte bis zum Schluß eigentlich kein Rezept gegen Matthias, jedoch versuchte er es im Fünften mit waghalsigen Manövern, die bei ihm derzeit einfach aufgehen.
Somit führten wir 2:1 vor dem Doppel - und diesen Punkt planten wir ein. Aber leider haben wir die Abrechnung ohne die Hörbranzer gemacht. Denn diese starteten bei 1:1 Sätzen ein Doppelfeuerwerk vom aller Feinsten. Harry und ich konnten nur noch tatenlos zusehen. Well done Burschen.

Dann ging es im Gleichschritt. Ich mußte gegen Bozic nach drei schwachen Sätzen die Partie sausen lassen. Aber man spielt halt nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Auf Harry war aber Verlaß - 3:0 schupfte und blockte er die Partie gegen Rufplin nach hause.

Issa mußte gegen Matthias nach gutem ersten Satz in Vier abgeben. Dann das Spitzenspiel mit der Beteiligung Bozic/Ellensohn. Die Meute auf der Tribüne tobte - aber nur bis zum 6:2 im Fünften für den Hörbranzer. DAnn mit dem Rücken zur Wand, spielte Harry die Kirsche noch 11:9 nach hause. Wahnsinnspartie.

Issa und ich hatten es dann in der Hand, die Meisterträume zu Grabe zu tragen. Aber wie versagten in allen Belangen.
Konzentrations- und konzeptlos agierte ich gegen Matthias - er spielte aber wirklich, getragen von den Fans, eine tolle Partie und zupfte mich in Vier ab.
Issa bewies wieder, daß er dran ist. Den ersten Satz konnte er in der Verlängerung gewinnen - da Roch es schon nach der Sensation - aber dann war fertig. 6:4 für Hörbranz und die Korken knallten. Gratuliere zum ersten Titel nach 48 Jahren.

Fazit: Wir könnnen mit unserer Leistung in diesem Jahr zufrieden sein. Mit drei Eigenbauspielern aus Klaus müssen wir uns vor niemandem Fürchten, außer vielleicht vom neuen Kennelbacher, der Tschabrack heißen soll. Dies munkelte man auf jeden Fall gestern beim Spiel in Hörbranz.
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